Harald Eich­horst

Harald Eich­horst

Ich hat­te die wun­der­ba­re Chan­ce, schon als Jugend­li­cher ein Kla­vier bekom­men zu haben. Mit Begeis­te­rung und Fas­zi­na­ti­on ver­brach­te ich vie­le, vie­le Stun­den an die­sem Instrument. 

Ich bin sehr froh, dass mich mei­ne ers­ten Leh­rer in die klas­si­sche und roman­ti­sche Musik ein­ge­führt haben. Spä­ter ent­deck­te ich den Jazz für mich und ins­be­son­de­re das freie Impro­vi­sie­ren. Und so führ­te mich das Musi­zie­ren dazu, Sän­ger zu beglei­ten und in Gesangs­klas­sen zu kor­re­pe­tie­ren, auf vie­len Hoch­zei­ten zwi­schen bun­ten Luft­bal­lons Kla­vier­mu­sik zur Unter­hal­tung zum Bes­ten zu geben und mit Schau­spiel­ensem­bles zu pro­ben und aufzutreten. 

Eines habe ich immer erlebt: die Musik hilft und stärkt auf eine ganz beson­de­re Wei­se. Wenn ich mich an das Kla­vier set­ze und impro­vi­sie­re und mich auf die Musik kon­zen­trie­re, sind alle Belas­tun­gen inner­halb weni­ger Augen­bli­cke wie verschwunden. 

Harald 1

Die Musik schenkt Kraft und bringt wie­der zurück zum Ursprung. Sie schafft eine wun­der­ba­re Ver­bin­dung zum eige­nen Wesen. 

In jedem Musik­pro­jekt, in jeder Impro­vi­sa­ti­on und in jeder musi­ka­li­schen Tätig­keit ist die beson­de­re Kraft der Musik spür­bar. Har­mo­nien, Fre­quen­zen, Rhyth­men, Melo­dien — all das kann auch Sie zu Ihrem Wesen zurückbringen. 

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